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Claudia Müller-Quade

Dipl.-Psych. / Dipl. Soz. Päd. Claudia Müller-Quade ist systemische Therapeutin und Ego-State Therapeutin in eigener Praxis in Wiesbaden. Sie führte über viele Jahre als Co-Leiterin ein Institut für systemische Einzel- und Familientherapie. 2016 gründete sie mit ihrem Mann Dr. Christoph Quade und Dr. PH. D. Woltemade Hartman das „Wiesbadener Trauma Institut-international,“ das sie zusammen mit ihrem Mann leitet. Hier finden regelmäßig Weiterbildungen in Ego-State-Therapie, SOMA- Embodiment und anderen psychotherapeutischen Verfahren statt, die sie auch als Ego-State-Trainerin und Supervisorin und SOMA Supervisorin begleitet. Sie ist ausgebildet in systemischer Therapie, Familientherapie, Ego-State-Therapie bei Dr. Woltemade Hartman, SOMA-Embodiment, einem körpertherapeutischen Verfahren bei Dr. Sonia Gomez, klinischer Hypnose (MEG) und anderen Methoden. Seit 2018 ist sie SOMA-Embodiment-Supervisorin bei Dr. Sonja Gomez. Seit 2014 ist sie anerkannte Ego-State Supervisorin in Deutschland und international. Sie begleitet Dr. Woltemade Hartman als Assistentin bei seinen Workshops nach Japan, China, Hongkong und Südafrika. Seit 2022 ist sie anerkannte Ego-State Trainerin in Deutschland und international.
Die Tatsache, dass sie in 3 Berufen ausgebildet und tätig war und ist als: Diplom Psychologin, Diplom Sozialpädagogin und staatl. anerkannte Physiotherapeutin, ermöglicht ihr einen besonders umfassenden therapeutischen Blick auf ihre Klienten.
Ihre Aus- und Weiterbildungen in Systemischer Therapie, Familientherapie, Klinischer Hypnose, EMI, SOMA und Ego-State-Therapie sowie ihre 3 Berufe als Psychologin, Sozialpädagogin und Physiotherapeutin ermöglichen ihr einen umfassenden therapeutischen Blick auf ihre Klienten.


Workshop:

In diesem Workshop werden in einem 1. Schritt Ressourcen- Ego-States erkannt und im Rollenspiel herausgearbeitet. In einem 2. Schritt werden blockierende Selbst-Anteile (Ego-States) identifiziert.  Durch Selbstwahrnehmungs- und Aktivierungstechniken werden diese „spürbar“ und „erlebbar“ gemacht. Die spezifischen Bedürfnisse dieser Anteile und deren psychische Zustände werden sichtbar und ermöglichen ein besseres Verständnis für deren Verhalten und Handeln. Dies ermöglicht in einem 3. Schritt gezielte Interventionen. Die Ressourcen-Ego-States werden hierzu hilfreich eingesetzt. Der Klient kann jetzt erkennen, welcher Zustand blockierend wirkt und welcher Zustand aus der Blockierung herausführen kann.  Dies ist besonders hilfreich in zwischenmenschlichen Beziehungen und Leistungssituationen.

Der Workshop umfasst einen theoretischen Teil über die Grundlagen der Arbeit mit Ego-States, eine Live -Demonstration sowie Gelegenheit zum praktischen Üben.